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Mosimann Malerei + Gipserei
Meielenfeldweg 1
Postfach 75
CH-3052 Zollikofen
Telefon 031 910 00 20
Telefax 031 910 00 29 |
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Zur heutigen Zeit ist die Nachfrage von Energie und
Kosten-einsparungen gestiegen und das Interesse steigt stetig. Was
und welche Verkleidung soll ich für die Gebäudehülle verwenden, hält
die Dämmung oder gibt es nachhaltige Schäden? Wir arbeiten bei der Fassadenrenovation
und -isolation eng mit unseren Lieferanten und
Kunden zusammen, damit sich durch die Vorabklärungen die geplante
Investition für Sie auch lohnt.
Risse, Feuchtigkeitsabdichtungen,
kompl. neue Putzaufbauten -
selbst bei denkmalgeschützten
Objekten nehmen wir die Herausforderung an und stellen den optimalen
Zustand her.
Welche Häuser sollten gedämmt werden?
Kühlt ein Altbau im Winter schnell aus und wird er im Sommer rasch
von der Sonne aufgeheizt, ist es grundsätzlich an der Zeit, über das
"Einpacken" des Hauses nachzudenken.
Welche Methoden und Materialien gibt es?
Es gibt verschiedene Methoden zur Auswahl:
Zu
den gebräuchlichsten Verfahren zählt das Wärmeverbund-
system. Dabei
werden Dämmplatten fest mit der Hauswand verdübelt. Darauf kommt
eine Schicht Putz. Die Auswahl an Platten ist immens. Sie werden aus
geschäumten Kunststoffen wie Polystrol hergestellt, aber auch aus
ökologisch verträglichen Mineralfasern und natürlichen
Pflanzenstoffen wie zum Beispiel Holzweichfasern.
Bei
der Vorhangfassade wird an der Hauswand eine Ständer-
konstruktion
errichtet, in die wiederum Dämmplatten aus Mineralfaser, Hartschaum
oder Kork eingebettet werden.
Bei
der Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk wird der Luftspalt im
Zwischenraum dann mit Dämmstoff gefüllt, das entweder aufgeschüttet
oder mit hohem Druck eingeblasen wird.
Die
Innendämmung: Ist ein Abdichten der Mauern von außen nicht möglich,
werden häufig an den Innenwänden Matten aus Hartschaum, Mineralwolle
oder Holzfaser befestigt. Experten raten aber ab, weil man sich
damit häufig Schimmel ins Haus holt.
Gibt
es Risiken?
Eine unsachgemässe Fassadendämmung kann erhebliche Bauschäden nach
sich ziehen. Eine extrem dichte Gebäudehülle oder schlechtes
Material verhindert dann die natürliche Lüftung eines Hauses.
Feuchtigkeit und Schimmelpilzsporen setzen sich fest.
Gesundheitsschäden für die Bewohner können nicht ausgeschlossen
werden. Wer dies vermeiden will, sollte nicht beim erstbesten
Handwerker zuschlagen.
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Durch Anbringung eines Wärme-
dämmverbundsystems (WDVS) an
der Fassade eines Hauses, wird die
Wirtschaftlichkeit und der ökolo-
gischen Nutzen dieser Massnahme
erreicht. Der Effekt ist eine
Re-
duzierung des Heizenergiebedarfs
um durchschnittlich 40%. Der
CO2-
Ausstoss und die laufenden
Energiekosten sinken im gleichen
Masse - was natürlich gut für die
Umwelt und den Hausbesitzer ist.
Ein WDVS macht sich schon nach ca.
12 bis 15 Jahren bezahlt, danach
profitiert der Eigentümer vom
gesunkenen Energiebedarf seiner
Immobilie.
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