In Neubauten werden oft grosse Mengen Wasser "verbaut". Der
Feuchtigkeitsgehalt des Baumaterials kann sehr gross sein, je nach
Verhältnissen bis zu 200 Liter/m³ oder bis zu 7000 Liter in einem
Einfamilienhaus. Diese Baufeuchte entsteht durch Abbindwasser das
für die Herstellung von Beton, Mörtel usw. verwendet wird, durch den
natürlichen Wassergehalt der Baustoffe, durch Lagerungs- und
Regenfeuchte der Materialien oder auch durch die klimaabhängige
Kondens- und Schwitzwasserbildung.
Folgend finden Sie die wichtigsten Vorteile einer Bautrocknung
auf einen Blick:
schnelle,
termingerechte Fertigstellung eines Bauvorhabens weniger
chemische Zusätze wie z.B. Abbindbeschleuniger Keine
kostspieligen Verzögerungen der Bauzeit infolge Restfeuchtigkeit keine
Schäden infolge Restfeuchtigkeit, wie z.B. Schimmelpilz- bildung
hinter feuchten bzw. kalten Aussenwänden behagliches
Raum- und Wohnklima Verminderung
von Tauwasserbildung in Kellerräumen erhebliche Heizkostenreduzierung
in den ersten 2 Jahren
In der heutigen,
sehr kurzen
Erstellungszeit der Neubauten ist
oft eine künstliche Austrocknung
unumgänglich. Aufgrund dieser
Technik wird die Feuchtigkeit den
Decken, Wände und Böden
entzogen
und via Luftentfeuchter
eingefangen.
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